Referenzen
Mit dem Großteil unserer Kunden verbindet uns eine langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit, geprägt von Verbindlichkeit und gegenseitigem Respekt. Unsere Projekte sind so vielfältig wie Berlin – beispielhaft stellen wir hier einige Referenzen näher vor.
Handwerk trifft Kunst
Ein angenehmes Arbeitsumfeld steigert nicht nur die Produktivität, sondern erhöht auch die Lebensqualität. Viele von uns wünschen sich, an einem schönen Ort zu arbeiten, vielleicht sogar in Kontakt mit der Natur. Unsere 15 Mitarbeiter, die in den Gärten der Welt im Bezirk Marzahn-Hellersdorf tätig sind, brauchen keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass der Arbeitsplatz Einfluss auf das Wohlbefinden nimmt. Sie erleben es jeden Tag von Neuem.
Die Gärten der Welt im Nordosten Berlins sind ein Zentrum internationaler Garten- und Landschaftskunst. Anlässlich der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Berlin 2017 wurde das ohnehin imposante Gelände nochmals auf mehr als das Doppelte erweitert. Nun umfasst es zehn traditionelle Themengärten und neun zeitgenössische Gartenkabinette.
„Ein schöner Ort, der durch uns noch schöner wird.“
Seit 2004 ist die Penta mit der Pflege des Parks, der Themengärten und Wege betraut. Rhododendronhain, Wassergärten der “Promenade aquatica”, Orientalischer Garten… Allein die klangvollen Namen der Themenbereiche deuten an, dass die Aufgabenstellung in den aufwendig gestalteten Gärten der Welt eine ganz außergewöhnliche ist. Die teils sehr ausgefallenen, hochwertigen Gewächse verlangen ein besonderes Fachwissen – viele unserer Spezialisten verfügen über entsprechende Zusatzausbildungen, etwa als Staudengärtner.
Wir stellen sicher, dass die Gärten der Welt zu jeder Jahreszeit ihre Faszination entfalten. Besucherinnen und Besucher sollen sich in diesem inspirierenden Umfeld wohlfühlen, entspannen und zur Ruhe kommen. Und wir? Wir machen unsere Arbeit. Und freuen uns darüber, dass ein so schöner Ort durch uns noch schöner wird.
Gemeinsame Sache
November bis März sind die Kernmonate des Winterdienstes. Theoretisch. Denn manchmal schneit es bekanntlich auch noch nach Ostern, und auch dann ist auf uns Verlass. In den Stadtbezirken Köpenick, Lichtenberg und Hellersdorf unterstützt unser eingespieltes Team die Berliner Stadtreinigung bei ihren Einsatzmaßnahmen.
Nur wenige Dienstleister haben das Know-how und die Kapazitäten, um mit der BSR im Winter gemeinsame Sache zu machen. Deutschlands größtes kommunales Stadtreinigungsunternehmen stellt hohe Ansprüche an seine Kooperationspartner – zurecht! Wir finden das gut, denn wir wissen, dass es gerade im Winterdienst auf Pünktlichkeit, Flexibilität und eine Menge Erfahrung ankommt. All das können wir bieten. Deshalb tragen wir mit unserer Flotte dazu bei, dass die Menschen in Berlin sicher ans Ziel kommen – ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.
„Anspruchsvolle Auftraggeber kommen uns gerade recht.“
Manchmal spielt das Wetter verrückt und der Winter meint es besonders gut mit uns. Oder schlecht – wie man es nimmt. Mitunter sind wir dann an einem Einsatztag mehrfach zum Räumen unterwegs oder legen noch eine Extraschicht ein, damit es im Berufsverkehr nicht zu größeren Verzögerungen kommt.
Wir befreien Bus- und Tram-Haltestellen, Radwege und Fußgängerwege gründlich von Schnee und Eis, streuen mit Augenmaß dort, wo es sein muss, und achten dabei immer darauf, die Beeinträchtigungen für Mensch und Umwelt gering zu halten. Dafür gibt die BSR uns exakte Vorgaben, die wir verantwortungsbewusst einhalten und ausführen. Denn davon profitieren wir als Berlinerinnen und Berliner schließlich alle.
Besuch aus aller Welt
Mehr als 100 Großveranstaltungen finden pro Jahr auf dem Berliner Messegelände statt, darunter auch so bedeutende internationale Leitmessen wie die Grüne Woche, die Internationale Tourismus-Börse (ITB) und die Internationale Funkausstellung (IFA). Die Messe Berlin als Tor zur Welt – wo so viele Menschen unterwegs sind, da gibt es auch für unsere Fachleute besonders viel zu tun.
Wenn beispielsweise zum Jahresanfang die Grüne Woche mehr als 1.000 Aussteller und Hundertausende Besucher nach Berlin lockt, muss das Gelände allen Witterungen zum Trotz jederzeit gefahrlos befahrbar und begehbar sein. Unser 20-köpfiges Winterdienst-Team hat dann alle Hände voll zu tun, ist ständig vor Ort und rund um die Uhr einsatzbereit. Wenn es plötzlich anfängt zu schneien, sind wir schon da. Eine logistische Glanzleistung im Dienste der Sicherheit.
„Wenn es plötzlich anfängt zu schneien, sind wir schon da.“
Um die zum Teil denkmalgeschützten Grünanlagen zu pflegen und sauber zu halten, sind weitere Penta Mitarbeiter im Einsatz. Häufig haben sie im Anschluss an die großen Veranstaltungen, wenn sich besonders viele Menschen auf dem Gelände aufgehalten haben, mehr zu tun als sonst. Dann müssen nämlich die Rasenflächen ausgebessert, ramponierte Beete wieder in Ordnung gebracht und Wege bereinigt werden. Im Winter befreien wir bei Bedarf auch den Funkturm von Schnee und Eis.
Dass wir schon seit 2003 für die Betreuung des Messegeländes verantwortlich sind, macht uns stolz.
Mit Präzision und Herzblut
Wenn König Fußball ruft, lassen wir alles stehen und liegen. Oder besser gesagt: unser Greenkeeping-Team im Olympiastadion Berlin, das sich unter anderem um die Pflege des Rasens kümmert. Seit 2004 vertraut die Olympiastadion Berlin GmbH unseren Greenkeepern, die zusammen mit langjährig erfahrenen Kollegen zu jeder Jahreszeit für eine optimale Rasenqualität sorgt. Das ist insbesondere in den Wintermonaten eine echte Herausforderung, denn trotz Rasenheizung ist der Platz dann sehr anfällig für witterungsbedingte Schäden und regeneriert sich entsprechend langsamer.
Mähen, düngen, ausbessern – die Pflege der Sportplätze erfordert nicht nur viel Zeit und Sorgfalt, sondern auch enormes Know-how und Fingerspitzengefühl. Die Anforderungen sind hoch, schließlich geht es um viel, nicht nur in der Bundesliga, sondern zum Beispiel auch jedes Frühjahr beim DFB-Pokalfinale. Während der FIFA WM 2006 standen nur kurze Zeitfenster für die Rasenpflege zur Verfügung und das Penta-Team musste auch nachts ausrücken. In solchen Extremsituationen ist es umso wertvoller, dass wir uns hundertprozentig auf unsere Spezialisten verlassen können. Für sie ist die Arbeit im Olympiastadion Berlin längst mehr als nur ein Job: Jeder von ihnen ist mit ganzem Herzen bei der Sache. Und wenn Konzerte, die Pyronale oder Sportveranstaltungen anderer Disziplinen stattfinden – beispielsweise das alljährliche Leichtathletik-Fest ISTAF – sind wir ebenfalls zur Stelle.
„Wir müssen agieren, nicht reagieren. Sonst ist es meist schon zu spät.“
Doch zu unseren Aufgaben gehört nicht nur die Pflege des Stadionrasens – wir sind im gesamten Berliner Olympiapark im Einsatz. Die Rasenbeschaffenheit auf den Trainingsplätzen der Hertha muss stets der des Spielfeldes entsprechen, und auch um die Plätze der Amateur- und Jugendmannschaften kümmern wir uns. Insgesamt betreuen wir mit einem guten Dutzend fester Mitarbeiter 16 Spielfelder à 8.000 qm – Tag für Tag. Hinzu kommen Waldbühne, Reiterstadion, Maifeld und natürlich die Wege und Grünanlagen des traditionsreichen, denkmalgeschützten Areals, das 130 ha Gesamtfläche umfasst. Konzerte in der Waldbühne, Schulfeste, Sportveranstaltungen oder der Polo Cup auf dem Maifeld, all dies stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen.
Dass angesichts dieser umfangreichen Anforderungen auch unser Fuhrpark erste Liga spielt, sowohl quantitativ als auch qualitativ, versteht sich von selbst. Ein Großteil der speziellen technischen Gerätschaften dürfte dem gemeinen Hobbygärtner vollkommen fremd sein. Professionell genutzte Grünflächen brauchen eben besonders intensive Zuwendung. Von Spitzenleuten, die nichts dem Zufall überlassen.
Pflegen, schützen und erhalten
In einer guten Geschäftsbeziehung ist es wie in einer langjährigen Ehe: Mit der Zeit kennt man sein Gegenüber genau und versteht sich ohne viele Worte. Doch stabil und verlässlich bleibt die Partnerschaft nur, wenn man offen kommuniziert und nie den Respekt voreinander verliert.
Wir wissen um den Wert langjähriger Beziehungen. Deshalb pflegen wir nicht nur Gebäude und Freiflächen, sondern auch einen guten Umgang mit unseren Partnern.
Das gilt auch für eine der der führenden Immobiliengesellschaften Deutschlands, mit der wir bereits seit mehr als zehn Jahren zusammenarbeiten: die Deutsche Wohnen. Berlinweit betreuen wir für den Konzern Grün- und Außenanlagen auf 500.000 Quadratmetern, übernehmen den Winterdienst auf 120.000 Quadratmetern und beseitigen Sperrmüll für 12.000 Wohneinheiten.
„Ein besonderes Highlight: die Siedlungen der Berliner Moderne.“
Außergewöhnliche Gebäudeensembles erfordern stets besondere Achtsamkeit. Dass wir uns im Rahmen unserer Kooperation mit der Deutsche Wohnen auch um zwei Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes kümmern dürfen, freut und ehrt uns: Die Hufeisensiedlung Britz in Neukölln und die Weiße Stadt in Reinickendorf galten in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg als stilbildende Wegweiser des sozialen Wohnungsbaus.
Sowohl im Inneren dieser Objekte als auch auf den Grün- und Freiflächen des Siedlungsbestandes muss berücksichtigt werden, dass alle Maßnahmen denkmalgerecht erfolgen. Dazu gibt es individuelle Vorgaben in Bezug auf Materialien und Pflanzen, an die wir uns gern halten. Aus Respekt vor der Geschichte und als Investition in die Zukunft.